Seit knapp einem Monat ist das Kunstportal des Onlinemagazins Diversity Art Media im Netz. Das besondere daran: Es ist in ein Magazin mit vielen Themen integriert, was zu einer breiten Resonanz führt.
Lang hat es gedauert … War auch nicht so einfach, was die Konzeption, das Design und die Programmierung anbelangt. Das Team von Diversity Art Media (DAM) wollte, dass alles perfekt ist. Schließlich geht es ja um Kunst und dafür soll die Seite auch optisch was hermachen. Außerdem steht die Herausgeberin, Jennifer Gregorian (selbst Künstlerin), auf Service und Qualität in allen Beziehungen. Bei ihren Projekten sollte es daran nicht mangeln.
Dazu gab es massive Rückschläge: Gleich zweimal hat eine Webdesignfirma das Magazin abgeschossen. Niemand wusste, wie und ob es jemals weitergeht, von den finanziellen Einbussen mal ganz abgesehen.
Kunststartseite selbst ein Kunstwerk
Von der Krise noch nicht ganz erholt, dafür aber erfolgreicher als je zuvor – das bezeugen unter anderem die steigenden Besucher_innenzahlen – ist das außergewöhnliche Onlinemagazin wieder im WWW vertreten. Und seit knapp einem Monat können Kunstfans endlich das Kunstportal von DAM besuchen. Gleich auf der Startseite der Kunstrubrik finden sie eine Auswahl an Werken beeindruckender zeitgenössischer Künstler_innen: http://www.diversity-art-media.com/kunst/. Ute Vehse, Michaela Nagel, Jennifer Gregorian, Janine Thoms, Gabriele Springer, Julia Striegel, Ariane Hessenius, Jens Herrmann, Simone Kehl, Shibìria, Knut-Jürgen Langhammer, Christa Brendel, Vera Fittschen und Carmen Schroll alias Lilith Milkyway haben je ein Bild ausgestellt. „Wir haben die Bilder eingepflegt, sobald sie eingegangen sind.“, so Gregorian. Als gäbe es keine Zufälle hat die Reihenfolge der Zusendungen ein wunderbares ästhetisches Zusammenspiel von Stil und Farbauswahl ergeben. Das Team von DAM ist selbst begeistert.
Spannende Beiträge über Kunst und Kunstevents
Nach und nach füllt sich auch die Rubrik „Artikel zu Kunst“: http://www.diversity-art-media.com/kunst-artikel/. Kunstinteressent_innen sind dazu eingeladen, das Team von DAM zur „The World Is Not Fair – Die Große Weltausstellung 2012“ zu begleiten oder mit der Fotokünstlerin Vera Fittschen eine unvergessliche Stadtführung durch Berlin zu erleben. Es werden noch viele weitere Beiträge folgen, daher lohnt es sich, öfters vorbeizuschauen.
Ein Kunstportal inmitten eines Magazins mit vielen Ressorts
Das Kunstportal hat eine viel breitere Resonanz, da es nicht isoliert durchs Netz schwirrt. Dadurch zieht es neben Interssent_innen, die gezielt nach Kunst suchen, auch ein großes zufälliges Publikum an.
Bald geht es auch mit den Kunstgalerien los. Was es damit auf sich hat, können Künstler_innen schon jetzt unter der Rubrik „Service“ nachlesen: http://www.diversity-art-media.com/service/news/ausstellungsmoeglichkeiten-fuer-zeitgenoessische-kuenstler-innen/.
Die JUK UeberlebensKunst UG ist ein modernes Unternehmen für Medienproduktion und Kunst. Sie erstellt Artikel, Berichte, Pressemeldungen sowie Texte jeder Art auf Anfrage. Ihre erste eigene Marke ist das unabhängige Onlinemagazin Diversity Art Media mit den Schwerpunkten Politik, Wirtschaft, Mietrecht, Kunst und Literatur.
Kontakt:
JUK Journalismus&UeberlebensKunst UG
Jennifer Gregorian
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http://www.diversity-art-media.com/