Die Transfer Union presst Milliarden aus Deutschland – auf Kosten seiner Bürger
Nach Ansicht vieler sitzt Deutschland in einer Falle fest und hat sich als Geberland übernommen. Manchem mag es als provokativ erscheinen, was der Ökonom Hans-Werner Sinn im Spiegel sagte. Für andere klingt es nur zu wahr: Wenn der Euro als gemeinschaftliche Währung fällt, stehen die Deutschen schlecht da. Sie tragen derzeit Risiken im Wert von 500 Milliarden Euro. Die Finanzkrise ist noch lange nicht zu Ende. In unserem Land werden die Auswirkungen der Euro Krise spätestens ab 2013 wirksam, wenn das Rentenalter hoch gesetzt wird und wenn Vermögen stärker besteuert wird, dies betrifft auch die Vermögensbesteuerung in Österreich. Zur Euro Krise bezahlen wir zukünftig auch noch steigende Kosten im Gesundheitswesen und erhöhte Energiekosten, die durch die Energiewende entstehen. Jeder wird bald seine persönliche Finanzkrise erleben, die minder Bemittelten zuerst. Aber den Reichen wird sie am meisten wehtun, denn sie werden in großem Stil zur Kasse gebeten.
Sie können Ihrer persönlichen Euro Krise zuvorkommen, indem sie in Schweizer Franken investieren. Auf die Schweiz hat die derzeitige Euro Krise keinerlei Auswirkungen. Das Bankgeheimnis gilt weiterhin, die Schweizer Diskretion ist unvermindert und die Schweiz garantiert weiterhin die Sicherheit Ihres Vermögens. Rechtssicherheit ist wichtig für Anleger, die im eigenen Land nichts mehr vor dem Zugriff des Staates als sicher ansehen können. Die Zeche für den Fiskalpakt und die Rettungsschirme für bankrotte Länder zahlen am Ende wir. Man weiß mittlerweile in jedem Land der EU, dass man jahrelang Misswirtschaft betreiben und den Banken Hochrisikogeschäfte erlauben kann, und die Deutschen retten einen vor dem Ruin. Für uns ist der Erhalt des Euro und der Verbleib solcher Länder in der Gemeinschaft am wichtigsten, weil wir unser Geld so freizügig verteilt haben. Das dicke Ende der Finanzkrise ist längst absehbar: Der Bürger wird in Haftung genommen und darf dem Staat helfen, die Milliardenlöcher mit seinem eigenen Vermögen zu stopfen. Dann darf es die Vertreter des Staates auch nicht wundern, wenn die Bundesbürger, die Vermögen besitzen, zunehmend die Flucht nach vorne antreten. Zwar muss es nicht zum schlimmsten Szenario kommen – aber besser ist, man ist dafür gewappnet.
Hans-Werner Sinn jedenfalls versteht etwas von den Interna der Finanzkrise. Er rechnet vor, dass bereits der Austritt eines Mitgliedslandes aus der EU Probleme schaffen könnte. Die Notenbanken müssten dann nämlich die Schulden dieses Landes prozentual gemeinsam tragen. Dank jahrelanger Neuverschuldung können wir eine Schuldenerhöhung um 30 Milliarden aber nicht ohne weiteres wegstecken. Man darf sehr gespannt sein, wie Kanzlerin Merkel und die ihr nachfolgenden Bundesregierungen dieses Problem lösen. In den Augen vieler wird die Finanzkrise andauern und uns weitere Probleme bescheren, von denen wir heute noch nichts wissen. Die Versprechen unserer Politiker aus den letzten drei Jahren sind Schall und Rauch, kontinuierlich wird gegen Absprachen und die Maastrichter Verträge verstossen. Wir dürfen davon ausgehen, dass sie auch über die wahren Dimensionen der Finanzkrise und deren Auswirkungen auf den einzelnen Bundesbürger nicht die Wahrheit sagen.
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