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In Peru hat die Erwärmung der Küstengewässer zu einem massiven Vogelsterben geführt. Rund 1.500 an der nordperuanischen Küste gefundene tote Pelikane und Guanotölpel sind allem Anschein nach verhungert, erklärte der stellvertretende Umweltminister Castro am Donnerstag. Die Sardellenschwärme, von denen sich die Seevögel sonst ernährten, seien in tiefere und kältere Gewässer gezogen.