Hintermänner des BKA Trojaners gefasst

Dennoch ist die Gefahr immer noch vorhanden

Hintermänner des BKA Trojaners gefasst

Bereits im Mai 2011 war der „BKA-Trojaner“ das erste Mal aufgetaucht, nun wurden die Hintermänner endlich gefasst. Am Mittwoch gelang, laut Angaben des Nationalen Polizeikorps Spaniens, der spanischen Polizei der Zugriff auf 10 Bandenmitglieder russischer, georgischer und ukrainischer Staatsangehörigkeit, der Kopf der Bande war bereits im Dezember in Dubai verhaftet worden. Damit konnte die Operation „Ransom“, bei der spanische Behörden mit Europol, Interpol und auch privaten IT-Sicherheitsunternehmen zusammenarbeiteten, einen großen Erfolg verbuchen.

Tausende von Internetnutzern waren dem BKA-Trojaner zum Opfer gefallen, der Schaden geht in die Millionen. Allein in Deutschland gingen bereits mehr als 20.000 Strafanzeigen bei der Staatsanwaltschaft ein und Europol-Chef Rob Wainwright geht von Hunderttausenden von Betroffenen in ganz Europa aus. Der Trojaner legt den Rechner des Betroffenen komplett lahm. Es öffnet sich ein Fenster mit offiziellem Logo von Polizei, BKA oder einer anderen Bundesbehörde, das nicht mehr geschlossen werden kann. Hierin teilt die „Behörde“ dem Nutzer mit, dass sein Rechner wegen illegaler Internetaktivitäten gesperrt worden sei und erst gegen eine „Strafgebühr“ von EUR 100,00 wieder entsperrt würde. Tausende von PC-Nutzern gingen auf diese Erpressungsversuche ein, nur um feststellen zu müssen, dass sie selbst nach Zahlung nicht mehr auf ihre Daten zugreifen konnten. Mit dieser Masche griff die osteuropäische Cybergang Millionenbeträge ab. Zum Gesamtschaden hinzugerechnet werden müssen jedoch auch die Kosten, die zahlreiche PC-Nutzer für die professionelle Entfernung des Trojaners aufbringen mussten.

Doch selbst nach den aktuellen Verhaftungen kann noch keine echte Entwarnung gegeben werden. Zwar ist die Gefahr einer Infektion nicht mehr ganz so groß, doch muss damit gerechnet werden, dass auch andere Gruppen mit Erpressungsversuchen aktiv werden. Nachdem quasi eine Bauanleitung für den Trojaner veröffentlicht worden war, kursieren inzwischen bereits mehr als 30 Variationen dieser Ransomware, was zu einem permanenten Wettlauf zwischen den Herstellern von Virensoftware und kriminellen Hackern führt.

Wer von einem derartigen Trojaner betroffen ist, sollte sich auf keinen Fall auf Zahlungen einlassen, so die Polizeibehörden. Mit den richtigen Informationen und professioneller Unterstützung wie von der ADCH ist es möglich, den PC zu desinfizieren und das oft ohne großen Aufwand. Nähere Informationen zum Entfernen von Trojanern gibt es auf https://www.computerhilfe-direkt24.de/trojaner-entfernen/

Die ADCH ist ein Unternehmen das ihnen einen Service für alle PCs im Haushalt bietet, das bedeutet dass Sie immer einen Ansprechpartner bei allen Problemen rund um den PC haben. Sie und Ihr PC werden auf dem neusten Stand gehalten und der Rechner bekommt regelmäßige Wartungen durch geschulte Spezialisten. Das spezielle an dem Service der ADCH ist, dass alles per Fernwartung stattfindet, die einzigen Voraussetzungen dafür sind ein PC und eine Internetverbindung. Sie haben keine Wartezeiten mehr wie beim klassischen Service-Modell, wo sie auf einen Techniker warten oder Ihren PC zum Service bringen müssen.

Die Service-Hotline von der ADCH ist sechs Tage die Woche besetzt, für einen pauschalen Jahresbeitrag bekommen Sie Hilfestellung ohne zeitliche Limits oder versteckte Kosten. Menschen leben und arbeiten online und deswegen ist die Sicherheit, dass die Hardware und Software immer mitspielen sehr wichtig, diese Sicherheit bietet Ihnen die Allgemeine Deutsche Computerhilfe.

Die ADCH bündelt all diese verschiedenen Leistungen zu einem innovativen, umfassenden und in Deutschland bislang einmaligen Service für alle privaten Computerbenutzer.

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