Junghunde und erwachsene Hunde in München und Umgebung werden in der familiär und persönlich geführten Hundeschule von Markus Satke zu treuen Begleitern des Menschen ausgebildet. Ruhe, Geduld und Liebe aber auch Klarheit und Disziplin sind dabei die Eckpfeiler der Firmenphilosophie.
Auf Gewalt wird ebenso verzichtet wie auf das Belohnen der Hunde ausschließlich durch Leckerli oder andere Dressurmethoden. Nach der Philosophie des gegenseitigen Respekts und des sozialen Lernens von Mensch und Hund wird in der Hundeschule praktiziert. Dieses Prinzip hat die Hundeschule weit über die Grenzen von München hinaus bekannt gemacht. Auch prominente Hundehalter wissen die Atmosphäre des Vertrauens zu schätzen.
Die Arbeit in der Hundeschule setzt sich aus verschiedenen Bausteinen zusammen. Ein wesentlicher Baustein ist dabei das Lernen. Dabei bedeutet Lernen in dieser Einrichtung nicht nur Erziehung des Hundes, sondern parallel dazu Erkennen hundetypischer Verhaltensweisen und der Persönlichkeit des Hundes. Erzogen wird dabei mit liebevoller Konsequenz. Das heißt im Klartext, der Hund wird ohne Gewaltanwendung mit einfühlsamer Disziplin an das Gehorchen gewöhnt, bis es ihm zur zweiten Natur wird. Dabei lernen Halter oder Halterin, wie dieses Ziel mit Geduld Schritt für Schritt zu erreichen ist. Ziel ist die Erziehung eines Hundes zu einem zuverlässigen Begleiter, der mit und ohne Leine die Befehle des Familienoberhaupts gerne und freiwillig befolgt. Befehle aus reiner Freude an der Machtausübung zu erteilen um den Hund zu demütigen, wird von dieser Hundeschule grundsätzlich und konsequent abgelehnt.
Viele Hundehalter verwechseln Liebe zum Hund mit einem übermäßigen Verhätscheln und Verzärteln. Der Hund verliert so seine Persönlichkeit und wird durch unmotiviertes Verwöhnen mit Leckerli zum bettelnden Schoßhund degradiert. Diese Methode falscher Hundeerziehung wird in der Hundeschule bei München ebenfalls abgelehnt und nicht praktiziert. Verzärtelung wird als Methode, sich einen Hund gefügig zu machen, ebenso abgelehnt wie rohe Gewaltanwendung. Angst und blinde Unterwürfigkeit des Hundes haben hier bei der Hundeerziehung keinen Stellenwert. Der Hund soll sein Wesen auch im Familienverband behalten und gleichzeitig soziale Bindung und Gehorsam zur Bezugsperson und seiner Familie lernen. Das schrittweise Einüben von Gehorsam gehört daher beim Miteinander von Mensch und Hund unbedingt zum Lernprogramm mit dazu. Hunde mit Verhaltensauffälligkeiten, bei denen Erziehungsdefizite vorliegen und die diesen Gehorsam erst noch lernen müssen, werden vom professionellen Trainer mit Erfahrung behutsam dorthin geführt.
In der Hundeschule in Kaltenberg nahe München lernt nicht nur der Hund, sondern auch der Mensch. Geduld, Disziplin nicht nur für den Hund sondern auch für das eigene Verhalten im Umgang mit dem Tier gehören beim Lernprogramm als Arbeitsbasis für jeden teilnehmenden Vierbeiner und Halter mit dazu. Selbstverständlich werden die klassischen Regeln für das Erteilen von Befehlen oder den Umgang mit und ohne Leine hier ebenfalls zielführend vermittelt. Ein entspanntes Miteinander, das auf Vertrauen, Geduld und Konsequenz aufbaut, ist das Ziel jeder Trainingseinheit in dieser Hundeschule. Zufriedene Hunde, die sich im Familienverband pudelwohl fühlen sowie glückliche Hundehalter, sind das erklärte Ziel der Hundetrainer, die in ihrer Arbeitsweise auf eine familiäre Atmosphäre großen Wert legen. Hundeschule München: http://www.hundeschule-satke.de/
Markus Satke Inhaber einer Hundepension und einer Hundeschule in Kaltenberg bei München, beschreibt knapp und präzise, was man beachten sollte, wenn man seinen Hund erziehen möchte.
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Hundehotel – Hundepension und Hundebetreuung Satke
Markus Satke
Schönauer Ring 24a
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0 81 93 – 99 95 03
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