Zukunft der energiesparenden Beleuchtung heißt LED
Ab dem 01. September 2012 werden nur noch Glühlampen von etwa 10 Watt erhältlich sein. Dies entspricht einem Helligkeitswert kleiner als 60 Lumen. Doch was sind die Alternativen zur herkömmlichen Glühbirne?
„Im Vergleich zur Glühbirne sind Energiespar- und LED-Lampen in ihrer Anschaffung teurer, aber durch ihr enormes Energiesparpotential gleichen sich diese Kosten schnell wieder aus“, sagt Philipp Jorek vom Verbraucherportal Billig-Tarife.de. „Energiesparlampen enthalten gesundheitsschädliches Quecksilber und müssen daher im Sondermüll und nicht im Hausmüll entsorgt werden. Nur wenige Geschäfte nehmen aber verbrauchte Lampen zur Entsorgung zurück, sodass Verbraucher die Zeit und Kosten aufbringen müssen, um selbst zur nächsten Entsorgungsmöglichkeit zu fahren. Angesichts dieser Tatsache sollten Verbraucher langfristig zu LED-Lampen greifen. Diese können im normalen Hausmüll entsorgt werden und sind eine gute Möglichkeit, um Stromkosten zu reduzieren und einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten. Weitere Tipps zum Stromsparen finden Verbraucher auch unter www.billig-tarife.de/stromtarife/„, so Jorek weiter. Während das eher kalte Licht der Energiesparlampe erst nach kurzem Warten voll verfügbar ist, sind LED-Lampen sofort einsetzbar und Verbraucher können zwischen verschiedenen Lichtfarben – kalt, neutral und warm – wählen.
Die Regelung des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit hat festgelegt, dass ein Glühlampenausstieg in 4 Stufen stattfindet. Ab September werden keine Lampen mit 25 oder 40 Watt mehr in den Regalen der Geschäfte erhältlich sein und Stufe 4 ist erreicht. Ab 2016 werden schließlich nur noch Leuchtmittel mit mindestens der Energieeffizienzklasse B erhältlich sein.
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