Leipziger Opernball-falsche Entscheidung von Porsche

Der Leipziger Opernball gehört zu den überflüssigsten Veranstaltungen eines Jahres in Leipzig. Auf einer Liste der unwichtigsten Veranstaltungen hätte der Opernball unagefochten den 1.Platz inne.Nun hat sich Porsche für ein Sponsoring entschieden. Schade, denn es gibt viele andere Dinge die förderwürdig wären in Leipzig. Reiche Leute noch fördern ist nicht gut für das Image. Schauen Sie sich die Besucher des Opernballes einmal an, einfache Bürger sind da kaum dabei. Hier dominiert der Leipziger Politik und Geldadel. An „einfachen Bürgern“ als Besucher, hat der Veranstalter gar kein Interesse, alleine schon durch die Preise für die Eintrittskarten zum Leipziger Opernball. Porsche sollte sich sein Engagement nochmals gut überlegen.Porsche gehört zu Volkswagen-Der geldadel gehört auch zum Volk wohl wahr, aber muss man den noch Sponsern. Da fällt mir ein Wort meines Opas ein „Der Teufel scheisst immer auf den größten Haufen“. Wohl wahr. Da wo Geld ist kommt Geld hin.

Siegfried Bülow, Porsche Werksleiter in Leipzig, sollte sich die Entscheidung nochmals überlegen.

Wir gehören nicht zu den Freunden des Leipziger Opernballes. Es ist für uns die überflüssigste Veranstaltung in Leipzig. Sie ist nur Menschen mit Geld vorbehalten, nichts für den normalen Bürger. Warum, das bitte erklären sie mir doch einmal, muss man Menschen die Geld haben noch mit Sponsoring „unter die Arme greifen“? Das macht Porsche in Leipzig für die nächsten 3 Jahre. Porsches Hilfe für Reiche.Es gibt viele Institutionen in Leipzig wo das Geld von Porsche besser angelegt wäre.Dieses Engagement könnte Porsche durchaus beim Image schaden, aber vermutlich nur bei Menschen die sich keinen Porsche leisten können.Das wiederum ist Porsche sicherlich egal.

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