Die chinesische Regierung fordert nach Einschätzung des Direktors des Pekinger Instituts für Weltreligionen, Zhuo Xinping, die Anpassung aller dort vertretenen Religionen an die sozialistische Staatsideologie. Ziel der politischen Führung sei es, die Religionen in das Bemühen um eine „harmonische Gesellschaft“ einzubeziehen, sagte Zhuo gestern in Sankt Augustin bei Bonn zur Nachrichtenagentur KNA.