Hilfe für Interessierte – Polen und Deutsche – Arbeiten in dem anderen Land, von Moritz Bausch, Blogger aus Berlin im Gespräch mit Oliwer Mikus, Gründer der Sedulus Sp. z o o-Personalvermittlung in Opole / Polen.
Fortschritt durch Technologie, Digitalisierung, Mobilität erleichtern lebenslanges Lernen und ermöglichen Erfahrungen im europäischen Ausland. Kontakte, lebenslange Freundschaften mit kulturellem Austausch und Erfahrungen entstehen. Die Sedulus-Personalvermittlung schafft, vermittelt und begleitet diese Verbindungen europaweit. Die Sedulus-Personalvermittlung wurde in der “deutschen Enklave” Opole in Polen von Oliwer Mikus gegründet. Seit 2015 ist diese erfolgreich aktiv und verwirklicht die Erfüllung beruflicher Träume.
Berufliche Träume erfüllen – Work and Travel
Oliwer Mikus hierzu: “Wer wie ich in beiden Ländern zu Hause ist, kennt auch die Tendenzen und Herausforderungen. Seit meiner Jugend habe ich in Deutschland neben meinem Studium gearbeitet, in Polen studiert und lebe inzwischen zusammen mit meiner Familie in Bayern in Deutschland mit regelmäßigen Aufenthalten in meiner Heimat Opole. Mein Wunsch ist, dass wir mit der Sedulus Verbindungen im Arbeitsleben aber auch für das Verständnis für die unterschiedlichen Kulturen grenzübergreifend bauen.”
Oliwer Mikus weiter: “Politisch und menschlich, juristisch und kulturell – die Menschen und Systeme sind unterschiedlich. Eine gegenseitige Befruchtung ist dabei positiv und wünschenswert. Die Erfahrungen zeigen, dass unsere Tätigkeit praxisorientiert ist und hilft den Menschen und den Gesellschaften. Wir sind stolz auf unser Tun.”
Rechtlicher Rahmen – Deutschland stellt sich dem Wettbewerb um Fachkräfte – globale Wanderungen
Mit dem Fachkräfte Einwanderungsgesetz von dem 15. August 2019 beabsichtigte der Gesetzgeber in Deutschland, die Einwanderung von gut ausgebildeten Fachkräften nach Deutschland zu steigern. Deutschlands Attraktivität als Ziel für legale Arbeitsmigration soll nach Auskunft der Bundesregierung mit der neuen Rechtslage international deutlich steigen. Die Umsetzung des Gesetzes läuft bisher jedoch nur schleppend. Insbesondere kann eine zahlenmäßige Steigerung der Fachkräftemigration nach Deutschland durch neue Elemente wie das beschleunigte Verfahren nach § 81a des Aufenthaltsgesetzes (AufenthG) und § 31a der Aufenthaltsverordnung (AufenthV) bisher nicht festgestellt werden. Um den Bedarf an ausländischen Fachkräften in Deutschland zu decken, müssen daher auch der dauerhafte Aufenthalt und die dauerhafte Beschäftigung von bereits eingereisten Personen sichergestellt werden. Es würde den Bemühungen des Gesetzgebers und der Bundesregierung, die Attraktivität Deutschlands im Ausland zu steigern, widersprechen, wenn ausländische Fachkräfte nicht in Deutschland integriert werden könnten. Deshalb muss Erfahrung des Autors ein besonderes Augenmerk auch auf den Verfahrensweisen in Deutschland liegen. Insbesondere der Erwerb einer Blauen Karte und einer Niederlassungserlaubnis sind nach Ansicht der Fragesteller wesentliche Schritte hin zum Erlangen der deutschen Staatsbürgerschaft für viele Migrantinnen und Migranten, die als Fachkräfte aus dem Ausland gekommen sind. Eine besondere Schwierigkeit ergibt sich insoweit aus dem Umstand, dass der Bund zwar nach Artikel 73 Absatz 1 Nummer 3 des Grundgesetzes (GG) die ausschließliche Gesetzgebungskompetenz für die Einwanderung inne hat, dass er die Umsetzung Ländersache ist. Zugleich muss gesehen werden, dass ein globaler Wettbewerb um fachlich besonders qualifizierte Personen stattfindet und es z.B. in Polen auch politische Tendenzen gibt, ausgewanderte Staatsbürger wieder zurück in die heimische Wirtschaft zu holen. Reisen bildet – Work and Travel ist kein einmalige Idee der Jugend, sondern ein Lebensprinzip.
V.i.S.d.P.:
Moritz Roland Bausch
FSJ´ler Soziales & Blogger
Über den Autor:
Moritz Bausch, Absolvent des englischen Internats Rossall School in Fleetwood, Großbritannien mit dem International Baccalaureate Diploma (IB). Befindet sich im Freiwilligen Sozialen Jahr im Gesundheitswesen und der Berufswunsch (Mediziner) hat sich durch dieses Praktikum gefestigt. Besonderes Interesse liegt im Wandel des Gesundheitswesens durch Technologie, Digitalisierung und Künstlicher Intelligenz zur ganzheitlichen Gesundheit von A-Z.
Das Unternehmen Sedulus Sp. z o.o. mit Sitz in Opole / Polen, Niederlassung in Rzeszów/ Polen und einer Niederlassung in München / Deutschland ist seit 2015 erfolgreich in der Personalvermittlung von erfahrenen Kräften tätig und versteht sich als Schnittstelle zwischen Arbeitgebern und Bewerbern. Ziel ist die Verbindung der Bedürfnisse der Arbeitgeber mit den Anforderungen der Arbeitnehmer zu erreichen. Die Sedulus Sp. z o.o. verfügt über zahlreiche attraktive Arbeitsangebote, sowohl unbefristete als auch befristete Jobs. Spezialisiert hat sich das Unternehmen auf die Organisation der passenden Arbeit für Einzelpersonen, Paare und Gruppen, sowie Studenten. Weitere Informationen unter: https://sedulus.pl/de/kontakt-deutsch/
Pressekontakt:
Sedulus Sp. z o.o.
Oliwer Mikus
ul. Jana Łangowskiego 1
45-031 Opole
Email: kontakt@sedulus.pl
Tel: +49 89 13072963
Tel: +48 608 554 697
Polnische Zusammenfassung:
Agencja pracy Sedulus: Praca i podróże
Postęp technologiczny, cyfryzacja i mobilność ułatwiają uczenie się przez całe życie. Umożliwiają także zdobywanie doświadczenie w innych krajach europejskich. Wymiana kulturowa, wymiana doświadczeń, nowe kontakty i przyjaźnie. Agencja pracy Sedulus Sp. z o. o. tworzy, towarzyszy i pośredniczy pracownikom w całej Europie. Sedulus został założony przez Pana Oliwera Mikusa w Opolu w 2015 roku.
Pan Mikus doskonale zna trendy i wyzwania, ponieważ doskonale zna oba kraje, Polskę i Niemcy. Od młodości pracował w Niemczech, jednocześnie studiował w Polsce. Aktualnie mieszka w Bawarii, a regularnie odwiedza Opole. Założyciel Sedulusa chce budować więzi w życiu zawodowym, ale także w celu zrozumienia różnych kultur. Ludzie, kultura, zwyczaje, prawo – duża część różni się, dlatego Sedulus stara działać się ponad granicami i wspierać swoich kandydatów.
Atrakcyjność Niemiec jako miejsca docelowego legalnej migracji zarobkowej z roku na rok znacząco rośnie na arenie międzynarodowej. Zaspokojenie zapotrzebowania na zagranicznych, wykwalifikowanych pracowników jest trudne, ponieważ takim osobom należałoby zapewnić stałe zatrudnienie i stały pobyt. Jednym z ważniejszych kroków do uzyskania obywatelstwa niemieckiego jest uzyskanie niebieskiej karty, a także zezwolenia na osiedlenie się. Istnieje globalna konkurencja o wykwalifikowanych pracowników. W Polsce również pojawia się tendencja powrotu do kraju zza granicy. Podróże kształcą, a w połączeniu z pracą mogą stać się życiową zasadą, a nie tylko jednorazowym pomysłem.
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