Jetzt legt sie nach anderthalbjähriger Pause selber wieder ein Album vor – ihr elftes. „Pur“ nennt sich kurz und bündig der Tonträger, bei dem – wie schon bei seinen beiden Vorgängern – abermals Hitschreiber David Brandes als Produzent zur Seite stand.
Tauchen, Reiten, Mountainbiking, Laufen, Fitness, Tanzen…: Vielleicht wäre Simone heute Sportlerin oder sogar Sportlehrerin oder aber – wie es ihr Abschluss nahelegte – Restauratorin, wenn … ja, wenn da nicht jene kleine Bühne gewesen wäre, auf die man sie als Sechsjährige im Kindergarten stellte und auf der sie zum ersten Mal vor Publikum sang. Spätestens danach gab es auf die Frage nach ihrem Berufswunsch nur noch eine Antwort: Popstar! Was für viele Mädchen ein Kindheitstraum ist, wurde für sie Wirklichkeit. Zum Glück, denn der deutsche Schlager wäre sonst um eine Attraktion, um viele Hits und eine starke Stimme ärmer. 15 Jahre nach jenem unscheinbaren Debüt stand sie wieder auf einer Bühne, einer größeren diesmal und einer weitaus bedeutenderen: In Zagreb vertrat sie Österreich beim Eurovision Song Contest. Und es blieb nicht bei diesem einen Auftritt. Andere kamen und gingen, Simone blieb. Seit vielen Jahren ist sie nun schon die erfolgreichste Schlagersängerin Österreichs und zählt spätestens seit ihrem Hit „Ich hätt‘ ja gesagt“ und ihren Chart-Alben „Morgenrot“ (2009) und „Mondblind“ (2010) auf beiden Seiten der Donau zu den gefragtesten Stars ihres Genres. Ihre Fans lieben sie aber nicht nur für ihr Stimmtalent und ihre Ausstrahlung, sondern auch für ihr Styling. Ob klassisch, ob modern, ob extravagant oder anmutig-verführerisch wie auf den Fotos zur neuen CD: Das meiste stammt aus ihrer Heimatstadt Wien, wo man Simone durchaus beim Einkaufen auf der Kärntner Straße oder beim Entspannen in einem der typischen Wiener Kaffeehäuser begegnen kann. Sie zeichnet aber auch schon mal eigene Entwürfe, lässt Individuelles nach ihren Vorstellungen von Designern entwerfen oder greift sogar selbst zu Nadel und Faden. Schuhe zählen dabei immer noch zu ihren größten Leidenschaften – so sehr, dass sie ihnen einen Song auf ihrem neuesten Album gewidmet hat.
Doch die Mode ist für Simone (neben dem Sport) nur die zweitschönste Beschäftigung auf der Welt: Zuallererst kommt nach wie vor die Musik, nicht nur beruflich, auch privat. Sie liebt und lebt den Schlager, hört gerne die CDs der Kollegen und singt im Auto begeistert mit. Jetzt legt sie nach anderthalbjähriger Pause selber wieder ein Album vor – ihr elftes. „Pur“ nennt sich kurz und bündig der Tonträger, bei dem – wie schon bei seinen beiden Vorgängern – abermals Hitschreiber David Brandes als Produzent zur Seite stand. In bewährter Teamarbeit mit Text-Autoren wie Bernd Meinunger, Heike Fransecky und Udo Brinkmann entstanden zwölf musikalische Geschichten über das Leben und die Liebe. „Ich bin jetzt in einem Alter“, sagt Simone von sich, „in dem man bei sich selbst angekommen und im eigenen Körper rundum wohlfühlt.“ Seit sie die „Wahre Liebe“ aus ihrem gleichnamigen Dauerbrenner gefunden hat, strahlt sie diese innere Ruhe und Gelassenheit auch akustisch aus und präsentiert in den neuen Songs versierte Beziehungsporträts. Hörbar hat sie ihr Gesangstalent kontinuierlich um neue Facetten und Tonlagen erweitert und ihren eigenen, unverwechselbaren Stil gefunden. Reifer wurden auch die Geschichten der Lieder auf dem Album. So wie in der malerisch-schönen Single-Auskopplung „Wenn du gehst“, der nachdenklichen Liebeserklärung „Ich hab dich nie mehr geliebt (… als heut)“ oder der prickelnd-romantischen Geschichte in „Nur Sekunden“. Starke Titel, die aber erst durch die ‚gänsehautige‘ Interpretation der Künstlerin ihre magische Wirkung so richtig entfalten. Doch Simone präsentiert sich 2012 nicht nur elegisch-verträumt. „Heißkalter Engel“, „Tabu“ oder „Sag, erkennst du mich nicht mehr“ gehen nicht nur sofort ins Ohr, sondern auch in die Beine.
Für das feinfühlige Duett „Ich denk noch an dich“ ist der Sängerin ein besonderer Coup gelungen: Wer hätte gedacht, dass Charly Brunner nach dem Ende von „Brunner & Brunner“ so bald wieder eine ‚musikalische Liaison‘ eingehen würde! Doch die beiden Künstler verbindet seit vielen Jahren eine gute kollegiale Freundschaft. So schrieb der Steirer mit der markanten Bassbaritonstimme bereits Ende der 90er Songs für Simone. Potenziellen Gerüchten kann also gleich vorgebeugt werden: Hier harmonieren nur die Stimmen – das allerdings auf so bezaubernde Art, dass bereits jetzt ein heißer Hit-Tipp für den Schlager-Herbst gegeben werden kann!
Quelle: Ariola
TV:
21.07.2012: „Wenn die Musi spielt – Open Air“ (ORF/ZDF, 20:15)
22.07.2012: „ZDF-Fernsehgarten“ (ZDF, 11:00)
Weitere Informationen: www.simone.at
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