Seit drei Wochen läuft in der syrischen Hauptstadt Damaskus eine Offensive der Rebellen. Seitdem wird die Metropole zunehmend von Anschlägen erschüttert. Allein in den letzten 24 Stunden wurden drei Autobombenanschläge verübt. Beim schwersten Anschlag kamen laut einer NGO in der Nähe des Sitzes der Regierungspartei von Präsident Baschar al-Assad mindestens 59 Menschen ums Leben, über 200 wurden verletzt. Unter den Opfern sind offenbar auch Kinder einer Schule. Die anderen Autobomben explodierten neben Einrichtungen der staatlichen Sicherheitskräfte und des Geheimdienstes, auch dort gab es Tote.