Leider haben noch nicht alle Banken verstanden, dass Falschberatung kein Kavaliersdelikt ist“, sagte die CSU-Politikerin dem Nachrichtenmagazin „Focus“ und fügte hinzu: „Wenn ich höre, dass einem 84-Jährigen eine hochbrisante Beteiligung an einem Schiffsfonds als „sichere Altersvorsorge“ verkauft wird, finde ich das ungeheuerlich.“Artikel Lesen

Die Ministerpräsidenten Serbiens und des Kosovo, Ivica Dacic und Hashim Thaci, haben sich bei ihren zweitägigen Gespräche in Brüssel auf einen Plan zur Umsetzung der Vereinbarung zum Nordkosovo festgelegt. Das bestätigte die EU-Außenpolitikbeauftragte Catherine Ashton gestern, wie der staatliche serbische TV-Sender RTS meldete.Artikel Lesen

Das Parlament in Frankreich hat die umstrittene Arbeitsmarktreform abgesegnet. Im Senat votierten gestern 168 Vertreter für das Vorhaben bei drei Gegenstimmen. „Das ist einer dieser Momente, in denen ein großer Schritt vorwärts gemacht wurde“, lobte Arbeitsminister Michel Sapin die Abstimmung.Artikel Lesen

Venezuelas Präsident Nicolás Maduro ist am Dienstag ins Nachbarland Uruguay gereist, um dort Lebensmittelhilfen für Venezuela auszuhandeln. Maduro wird demnächst auch noch nach Argentinien und Brasilien reisen um dort ebenfalls über Lebensmittellieferungen zu verhandeln. Die drei Länder sind der Nachrichtenagentur RIA Novosti zufolge die größten lateinamerikanischen Nahrungsmittelproduzenten.Artikel Lesen

Forscher der University of Illinois haben eine Kamera entwickelt, welche die Facettenaugen von Insekten imitiert und gegenüber herkömmlichen Kameras eine Reihe von Vorteilen bietet – etwa besonders kleine Abmessungen bei gleichzeitig großem Blickwinkel. Ein vielversprechender Einsatzzweck der Spezialkameras sind Handys und Smartphones, der Mobilfunkspezialist Nokia hat erst kürzlich in dieArtikel Lesen

,,Zielorientierte Geschäftsprozesse“ von Ludwig Häusler ist eine Weiterentwicklung seines Buches „Die Protop ® – Methode“, ein Ratgeber, in dem er zielorientierte Hilfe für Geschäftsprozesse anbietet.Artikel Lesen

Der Lobbyisten-Gruppe „Deutsches Atomforum“ zufolge wurden bereits 1,6 Milliarden Euro bei der Suche nach einem neuen Atommüllendlager in Deutschland ausgegeben. Die Atomindustrie hält auch deshalb weiterhin am Standort Gorleben fest und ist nicht bereit wegen der teuren Suche nach Alternativen zusätzliche Kosten auf sich zu nehmen. Die Parteien im BundestagArtikel Lesen

Das neue Regierungsbündnis aus Likud-Beitenu, der noch rechteren Siedlerpartei sowie mit den beiden Parteien der politischen Mitte, der Zukunftspartei und der Hatnua-Partei, verfügt über eine Mehrheit von 68 der insgesamt 120 Sitze in der Knesset.Artikel Lesen