Kosenamen, die im Bett nichts zu suchen haben
WelcherName.de Infopost 096/2012, Baden-Baden, 14. August 2012
Kosenamen sind Geschmacksache. Und es gehören wenigstens zwei dazu, denen der Kosenamen gefallen muss. Denn Kosenamen gefallen nicht immer. Und schon gar nicht im Bett. Kosenamen oder Spitznamen können regelrechte Lustkiller sein, die in Nullkommanix Eiszeit verbreiten können. „Drum sehen Sie sich vor und überlegen Sie gut, wie Sie Ihren Partner im Bett nennen“, meint auch Andreas Bippes M.A. von der großen Datenbank für Namen WelcherName.de.
Die Redaktion von WelcherName.de hat 10 Namen zusammengestellt, die im Bett ein absolutes No-Go darstellen.
Sex-Göttin
Übertriebener Pathos hat im Bett nichts verloren. Es wirkt nicht besonders glaubhaft, wenn Sie mit Superlativen um sich werfen.
Name der Ex
Wer den Namen der Ex im Bett ausspricht, katapultiert sich Ruck-Zuck ins Aus.
Hase, Igelchen und andere Tiernamen
„Gib mir Tiernamen …“. Animalischer Sex – schön und gut. Aber fühlen sich Frauen sexy und begehrenswert, wenn sie im Bett Hase oder Spatz genannt werden. Mit solchen Verniedlichungen nimmt man Frauen nicht ernst. Aber Frauen wollen ernst genommen werden!
Drecksau
Mehr oder weniger verrucht wollen Frauen schon rüberkommen. Aber Beschimpfungen haben im Bett nichts verloren. Das gilt auch für Namen wie „Dreckstück“, „Schlampe“ oder „Schweinchen“.
Bunny
Die Frau in prolliger Machomanier a la Erkan und Stefan als „Bunny“ zu bezeichnen ist schon fast ein Fall für den Menschengerichtshof. In die gleiche Kategorie fällt bei vielen Frauen der Kosename „Schatzi“. Der Kalauer „Schatzi werden die Frauen genannt, bei denen sich die Partner nicht zwischen „Schaaf“ und „Ziege“ entscheiden können“ ist zu präsent.
Böses Mädchen
Was jetzt? Böse oder Mädchen? Eine „harte“ Verniedlichung, mit der keine Frau was anzufangen weiß. Solche Bezeichnungen sollte man besser lassen.
Dickie oder Dickerchen
Ob Dickerchen oder Pummelchen oder sonstige Bemerkungen, die auf ein paar Pfunde zuviel anspielen. Diese Namen sind der absolute Lustkiller.
Internationale Liebelei
Wer französische oder englische Kosenamen verwendet, sollte sich in der Fremdsprache auch sicher bewegen können. Ansonsten wird“s schnell peinlich.
Prinzessin
Kosenamen wie Prinzessin oder Prinzesschen gehen gar nicht. Welche Frau will im Bett schon wie ein kleines Mädchen wahrgenommen werden? Gleiches gilt für Bärchen oder Häschen.
Muschi
Wer der erogensten Zone einer Frau alberne oder obszöne Namen verpasst, kann gleich seine Sachen packen. Das gleiche gilt für übertriebene Verniedlichungen. Hier ist Fingerspitzengefühl gefragt.
Nie falsch liegt man, wenn Mann das schöne Geschlecht im Bett beschreibt. Hier passen Sätze wie „Du machst mich verrückt!“ oder „Ich kann mich an Dir nicht sattsehen“ oder „Du bist eine wunderschöne Frau“. Oder man versucht es einfach mal mit „Du fühlst Dich so gut an!“.
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