Der Schweizer Plattformbetreiber Transocean muss wegen der Ölkatastrophe im Golf von Mexiko 400 (299 Millionen Euro) Millionen Dollar Strafe zahlen. Ein Bundesgericht in New Orleans bestätigte gestern eine zwischen Transocean und der US-Regierung getroffene Vereinbarung, berichtete die „New York Times“. In dieser hatte sich der Bohrinselbetreiber schuldig bekannt, gegen Umweltgesetze verstoßen zu haben.Transocean hatte die vom britischen Ölkonzern BP geleaste Plattform „Deepwater Horizon“ betrieben, die im April 2010 im Golf von Mexiko explodiert und gesunken war.