Unterwegs auf der „Achse des Bösen“: Geoplan entdeckt Iran und Nordkorea

Kultur und Kontraste zwischen 1.001 Nacht und entmilitarisierter Zone

Unterwegs auf der "Achse des Bösen":   Geoplan entdeckt Iran und Nordkorea

Berlin, 23. November 2012. Als „Axis of Evil“ (Achse des Bösen) bezeichnete George W. Bush vor mehr als zehn Jahren Nordkorea, Iran und Irak. Jetzt gibt es erstmals ein Reiseangebot, das die beiden touristisch wenig erschlossenen Länder Nordkorea und Iran kombiniert. Der Asien-Spezialist Geoplan Reisen bietet eine 15-tägige Reise auf der so genannten „Achse des Bösen“ an. „Iran und Nordkorea sind definitiv eine Reise wert“, ist sich Tobias Büttner, Geschäftsführer von Geoplan Reisen, sicher. Er selbst hat Nordkorea kürzlich bereist und ist fasziniert von den kontrastreichen Nationen, die Urlauber in 1.001 Nacht entführen, aber auch den eigenwilligen Reiz des real existierenden Sozialismus vermitteln.

Ihre Tour beginnen Urlauber in der modernen, betriebsamen Millionenstadt Teheran und erkunden zunächst die Architektur der Hauptstadt Persiens. Mit dem Schahpalast sowie dem Juwelenmuseum erleben die Reisenden unermesslichen Reichtum und eine Pracht, die den politischen Wandel nahezu unbeschadet überlebt hat. Kunst- und Kulturfans kommen bei jeder Etappe der Orient-Reise auf ihre Kosten: So steht das künstlerische Zentrum Irans, Shiraz, auf dem Programm, ebenso wie das UNESCO-Weltkulturerbe Persepolis und die 7.000 Jahre alte Stadt Isfahan mit ihren Palästen, Gärten und Basaren aus 1.001 Nacht.

Nach einem kurzen Abstecher zurück in Teheran fliegen die Geoplan-Gäste direkt nach Pjöngjang, in die Hauptstadt Nordkoreas. Mit 200 Einwohnern pro Quadratkilometer ist Nordkorea fünfmal so dicht besiedelt wie der Iran und erzählt Geschichten aus einer ganz anderen Welt. Die Urlauber besichtigen in Pjöngjang monumentale Denkmäler und Werke der Arbeiterpartei, bevor sie bei einer Wanderung das Mjohjang-Gebirge erkunden. „Ganz bewusst haben wir die jüngere Geschichte in die Reise integriert“, berichtet Büttner. So präsentiert er Stationen des als „großer Führer“ bekannten Kim II Sung und seines Sohnes Kim Jong II. Kundige Reiseführer zeigen den Touristen eine Sammlung der Staatsgeschenke, das Geburtshaus und besichtigen bedeutsame Orte und Monumente der 70er bis 90er Jahre. Historische Akzente setzen Besichtigungen klassischer Bauten aus der Koryo-Epoche in der Stadt Käsong. Von dort aus unternehmen die Reisenden auch einen Ausflug in die entmilitarisierte Zone.

Geoplan-Urlauber erleben die abwechslungsreiche Reise auf der „Achse des Bösen“ bei allem Komfort. Sämtliche Flüge zwischen Deutschland, dem Iran, Pjöngjang und Deutschland sowie die Übernachtungen in den überwiegend First-Class-Hotels sind im Reisepreis inklusive. Die gesamte Reise wird von einem geschulten, deutschsprachigen Reiseleiter begleitet. Alle Landfahrten bietet Geoplan in privaten, klimatisierten Fahrzeugen mit Fahrer an.

Reise „Achse des Bösen“ bewirbt sich um Auszeichnungen der Touristikbranche
Als besonders ausgefallene Reise nimmt die „Achse des Bösen“ bereits an mehreren Wettbewerben der Touristikbranche teil und hat schon jetzt gute Aussichten auf eine Auszeichnung. „Unsere Gäste schätzen den Blick hinter die Kulissen und sind politisch-gesellschaftlich sehr interessiert. Daher wird die „Achse des Bösen“ ein sehr spezielles Publikum für sich begeistern“, ist Büttner zuversichtlich.

Im Katalog für die Saison 2012 / 2013 bietet Geoplan ein umfassendes Angebot für Privatreisen nach Asien, Arabien, Lateinamerika und das südliche Afrika. Erstmalig sind auch Reisen nach Jordanien, Marokko, Taiwan und Nordkorea buchbar. Infos, Katalogbestellung und Buchung unter Tel. (030) – 79 74 22 79 und online www.geoplan-reisen.de

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Geoplan – Die individuelle Art des Reisens
Spannende Routen, atmosphärische Unterkünfte im landestypischen Stil sowie authentische Begegnung mit Menschen und Kulturen: Das zeichnet Reisen von Geoplan aus. Der Berliner Reiseveranstalter ist seit 1989 auf Individualurlaub und exklusive Privatreisen spezialisiert. Privatreisen sind täglich durchführbar, die Gäste reisen mit ihrem eigenen deutschsprachigem Reiseleiter und privatem Fahrzeug mit Fahrer. Als Asien-Experte bietet das Unternehmen ein umfangreiches Angebot in den Zielgebieten Thailand, Indochina, Japan und Indonesien an. Andere Schwerpunkte sind der Oman, Lateinamerika und das südliche Afrika. Die bereisten Regionen unterstützt der Fernreise-Spezialist mit Hilfsprojekten. So fördert Geoplan ein Waisenhaus in Kambodscha sowie eine Schule und ein Krankenhaus in Burma, das noch 2012 erweitert wird.

Kontakt:
Geoplan
Tobias Büttner
Mohriner Allee 70
12347 Berlin
030 / 79 74 22 79
t.buettner@geoplan.net
http://www.geoplan-reisen.de

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