Nach dem Umsturz in der Zentralafrikanischen Republik hat Rebellenführer Michel Djotodia Medien zufolge angekündigt, die Verfassung des Landes außer Kraft zu setzen und das Parlament aufzulösen. Menschenrechtler Nicolas Tiangaye soll aber Premier bleiben. Es soll auch wie vereinbart in drei Jahren freie Wahlen geben. Internationale Vertreter verurteilten die Machtübernahme als verfassungswidrig.