Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW), erhebt Vorwürfe gegen den mexikanischen Ex-Präsidenten Felipe Calderón. Während seiner Amtszeit 2006 bis 2012 seien mindestens 249 Menschen verschwunden. In 149 Fällen seien dabei Sicherheitskräfte für das Verschwinden der Opfer verantwortlich. Dies geht aus einem Bericht der Organisation hervor, der am Donnerstag offiziell vorgestellt werden soll.