Frischer Wind für Frankfurts Catering-Szene; Kunden schätzen das „Quäntchen Mehr“ an Qualität, Leistung und Individualität; Balzer: „Weitsicht kann man nicht kaufen“
Wiesbaden, 17. August 2012 – In Betrieb genommen wurde sie bereits im Juni, die Eröffnungsfeier wurde nun nachgeholt: die Rede ist von Michael Balzers neuer Produktionsküche in Frankfurt, die jetzt bei strahlendem Sonnenschein mit rund 150 geladenen Gästen eingeweiht wurde. Balzer, der bei seinen Veranstaltungen und Caterings nie etwas dem Zufall überlässt, hat hier natürlich selbst eine Probe seines Könnens abgegeben: von den Parkladies, die sich um die Autos der anreisenden Besucher kümmerten, über den VIP Empfang auf dem roten Teppich, über den überaus aufmerksamen Service bis hin zu der Darbietung der Speisen und Getränke und der perfekten Regie und Inszenierung der Gesamtveranstaltung hat er seinen Gästen einen Eindruck davon vermittelt, was alles zu einer gut organisierten und reibungslos ablaufenden Feier dazu gehört. Beeindruckend insbesondere die überaus entspannte Lounge-Atmosphäre, die er unter freiem Himmel durch entsprechendes Mobiliar geschaffen hat und in der sich die Gäste sehr wohl gefühlt haben.
Das Quäntchen Mehr und die Größe der Eiswürfel
Dass seine Kunden diesen Einsatz zu würdigen wissen, das hat Balzer in einer kürzlich durchgeführten und eher zufällig entstandenen Zufriedenheitsumfrage in Erfahrung bringen dürfen. Gefragt, was sie an dem Event-Caterer schätzen, wurde vielfach „das Quäntchen Mehr“ an Qualität, Leistung und vor allem Individualität genannt. „Hier geht es einerseits sicherlich um ausgefallene Ideen, die den Gästen immer wieder ein „wow!“ entlocken – etwa, wenn mehr als 1000 kg Zitronen auf den Tafeln dekoriert sind. Es geht aber vor allem auch darum, bei einer Veranstaltung alle Eventualitäten bis ins noch so kleinste Detail vorauszudenken. Dazu gehört beispielsweise auch, dass die Größe der Eiswürfel so bemessen ist, dass sie während einer Rede nicht klappern oder dass man darauf achtet, dass die gereichten Speisen beim Essen nicht knacken und keinerlei Geräusche verursachen.“ Es sei diese Weitsicht, so Balzer, die seine Gäste sehr schätzen und die man nirgendwo kaufen könne.
Unverwechselbar wie ein Fingerabdruck
Balzer, der die Frankfurter Produktionsküche zusätzlich zu seinem Wiesbadener Standort eröffnet, freut sich darauf, seinen Vertrieb auszubauen und frischen Wind in die Frankfurter Catering-Szene zu bringen. Die Frankfurter Klientel sei anspruchsvoll, aber dass seien seine konzeptionellen und gastronomischen Konzepte auch: „Dieses Quäntchen Mehr, das unsere Gäste so an uns schätzen, das macht uns unverwechselbar wie ein Fingerabdruck. Und den Gästen gibt es ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit, dass sie sich mit ihren Veranstaltungen bei uns in allerbesten Händen befinden.“
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Über Michael Balzer
Nach einer beeindruckenden Karriere (Catering-Manager im Steigenberger Avance Hotel, Betriebsleiter Catering bei Kofler & Companie, als Director of Catering Aufbau und Strukturierung von Catering“s Best im Interconti, Übernahme der Schloss Schänke in Eltville-Erbach im Weingut von Schloss Reinhartshausen in 2002) eröffnete Michael Balzer, Jahrgang 1971, im Herbst 2007 in Wiesbaden seinen Kochsalon, in dem er Kochkurse und Koch-Events ebenso anbietet wie Private Dining-Konzepte.
Die Haupt-Profession des Gastgebers aus Leidenschaft ist das Catering-Geschäft, das Balzer über die Grenzen Deutschlands hinaus betreibt und das ihn bekannt gemacht hat. Sein unnachahmliches Gespür für Inszenierungen, Dekorationen und ausgefallene Locations lassen die Zahl seiner Gäste stetig steigen. Der Fundus an Geschirr, Gläsern und Bestecken ist schier unbegrenzt, allein das Deko-Lager umfasst über 23.000 Teile.
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