Das Euro-Krisen-Land Portugal hat Strukturreformen zur dauerhaften Kürzung der öffentlichen Ausgaben angekündigt. Im Rahmen eines mittelfristigen Programms wolle man unter anderem die Wochenarbeitszeit im öffentlichen Dienst von 35 auf 40 Stunden erhöhen und das Pensionsantrittsalter in flexibler Form von 65 auf 66 Jahre erhöhen, sagte Ministerpräsident Pedro Passos Coelho gesternArtikel Lesen