Die vierte Abstimmung für die Wahl eines neuen Präsidenten in Italien ist am Freitag mit einer schweren Enttäuschung für den Mitte-links-Kandidaten Romano Prodi zu Ende gegangen. Der Ex-EU-Kommissionspräsident musste sich mit lediglich 395 Stimmen begnügen, was deutlich unter dem notwendigen Quorum von 504 Stimmen lag. Die Präsidentenwahl wird nun morgenArtikel Lesen